Stimmen zur Vesperkirche 2021

Ein neues Piercing für Susi B., sieht gut aus!
Was ihr an der Vesperkirche gefällt? "Man kann jeden was fragen, jeder hat Zeit für einen. Jeder kann herkommen, wenn er Hunger hat, einfach genial!"

Sarah Jakob und Ronny Jakob sind zwei von vielen Ehrenamtlichen, die die Vesperkirche in Lüneburg unterstützen. Sie haben beim Aufbau geholfen, Kuchen gebacken, packen beim  Geschirrräumen an:
"Über den Gemeindebrief haben wir von der tollen Aktion erfahren und hatten einfach Lust zu helfen, ein bisschen was zurück zu geben. Uns gefällt, dass es lebendig ist in der Kirche. Die Mischung der Vesperkirche ist spannend und wir haben viele nette kleine Begegnungen - wir sind erstaunt, wen man hier so alles trifft!"

„Mir hat das Malen gut gefallen und dass man alle Farben zur Verfügung gestellt bekommen hat. Es ist ungewohnt, in der Kirche zu essen, aber das Essen war sehr lecker, vor allem die Lasagne! Die Beleuchtung ist schön, überhaupt die ganze Atmosphäre, auch mit der Musik.“

Nachschneiden, komplett neue Frisur oder ein guter Schnitt fürs Bewerbungsfoto, dazu ein paar lockere Sprüche und gute Laune - die mobile Friseurin Andrea Unbekannt hat am dritten Vesperkirchentag viele Menschen glücklich gemacht.

Lommi (l.) „Das Essen ist gut hier. Man fühlt sich wohl und hat mal ein paar andere Leute kennengelernt“, und Tim: „Ich finde auch, man fühlt sich wohl. Es ist sehr familiär hier.“

"Die Lüneburger Vesperkirche ist ein großartiger Ort der Begegnung. Echt cool ist auch der entspannten Umgang mit dem ehrwürdigen Gemäuer. Das Leben findet hier statt!", findet Entertainer und Musiker Ben Boles.

 

Ich hatte schon viele interessante Gespräche", freut sich Heidrun Schaarwächter aus dem Kirchenvorstand von St. Michaelis. Sie ist jeden Tag dabei und sagt: "Wir wollen die ganze Gesellschaft erfassen, die Idee der Vesperkirche fruchtet und wird angenommen!
Auch Menschen anderer Religionen fühlen sich in eine christliche Kirche eingeladen, Menschen, denen es nicht so gut geht, rein Kulturinteressiert und viele mehr. Jeder trägt etwas dazu bei. Es gibt viele Freiwillige, das ist ein schönes Zeichen für die Lüneburger Gesellschaft."

Erika Tipke war beim Team der Stiftung ‚Diakonie – ich mache mit‘ dabei und das Foto-Angebot genutzt:
„Am Stand mitzuarbeiten und den Menschen was mit auf den Weg zu geben, hat Spaß gemacht! Und an den Tischen konnte ich mich immer gut mit neuen Leuten unterhalten.“

❤ Dua, unsere jüngste Vesperkirchen-Besucherin!
(Dua ist übrigens übersetzt ein Bittgebet)